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Hiermit werden Sie nachstehend gemäß Art. 14 DSGVO über die Verarbeitung Ihrer Daten informiert.
Der Verantwortliche für die Verarbeitung Ihrer Daten ist: Frau Rechtsanwältin Harriet Stefani, Arbachtalstr. 24/1, 72800 Eningen
Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten: Ein Datenschutzbeauftragter ist in meiner Kanzlei nicht vorgesehen.
Verarbeitungszwecke und Rechtsgrundlage: Die Datenverarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt gem. Art. 6 Abs. 1, b DSGVO zum Zwecke der Rechtsverfolgung im Rahmen des Mandats meines Mandanten, im folgenden Auftraggeber genannt. Der von mir verfolgte Zweck der Datenverarbeitung ist die Erfüllung des mir erteilten Mandates. Die Verarbeitung Ihrer Daten ist nach Art. 6 Abs. 1, b DSGVO für die Erfüllung eines Vertrags mit meinem Auftraggeber erforderlich.
Datenkategorien und Datenherkunft: Ich verarbeite nachfolgende Kategorien von Daten: Stamm-, Kommunikations-, Vertrags-, Buchungs-, Forderungs-, Vermögenswertdaten. Diese Daten wurden mir von meinem Auftraggeber übermittelt oder im Rahmen der Zwangsvollstreckung ermittelt.
Empfänger: Im Rahmen des Mandats werde ich Ihre personenbezogenen Daten an folgende Kategorien von Empfängern übermitteln, sofern dies zur Geltendmachung der Forderung erforderlich ist: Mandant, Gerichte, Gerichtsvollzieher, Einwohnermeldeämter, Unternehmensregister, Handelsregister, Drittschuldner, Rechtsanwälte, Abtretungsempfänger, Auskunfteien, beteiligtes Inkassobüro.
Dauer der Speicherung: Nach Zahlung der ausstehenden Forderung oder Beendigung des Verfahrens prüfe ich, ob der Löschung Ihrer Daten gesetzliche Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Die nicht für die Aufbewahrungspflichten nötigen Daten werden umgehend gelöscht.
Rechte der betroffenen Person: Gemäß Art. 15 bis 22 DSGVO stehen Ihnen bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen folgende Rechte zu: Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, auf Datenübertragbarkeit. Gemäß Art. 14 Abs. 2, c DSGVO i. V. m. Art. 21 DSGVO steht Ihnen ebenso ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung zu, das auf Art. 6 Abs. 1, f DSGVO beruht. Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass ich gem. Art. 21 Abs. 1 letzter Satz DSGVO, § 33 Abs. 1 Nr. 2 BDSG n. F. die Verarbeitung von personenbezogenen Daten fortführen darf, solange die Verarbeitung der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen dient. Weiterhin, weise ich darauf hin, dass gem. Art. 29 BDSG n. F, 33 BDSG n. F, Art. 14 Abs. 5 BDSG und Art. 15 BDSG eine Informations- und Auskunftsplicht nicht besteht, sofern die Daten Ihnen bereits bekannt sind oder überwiegende Interessen Dritter entgegenstehen oder die Daten dem Berufsgeheimnis nach § 43 a BRAGO, § 2 BORA, § 203 StGB unterliegen.
Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde: Sie haben gemäß Art. 77 DSGVO das Recht, sich bei der Aufsichtsbehörde zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes oder Arbeitsplatzes oder unseres Kanzleisitzes wenden. |